Praxistipp: Desinfektion im ELMOTherm-Verfahren

Viele Staaten desinfizieren vor dem Eindruck der Corona-Pandemie Flächen im öffentlichen Raum. Auch in Deutschland gibt es erste Überlegungen von Städten und Kommunen, großflächig zu desinfizieren. Denn: Keime und Krankheitserreger können auch über Schmierinfektionen übertragen werden. Flächendesinfektionsmittel sind dabei aus ökologischer und gesundheitlicher Sicht keine gute Wahl: Sie schaden der Umwelt und können zu Hautreizungen führen.

Desinfektion: Giftfrei mit ELMOTherm

Besser sind giftfreie Desinfektionsvarianten wie das ELMOTherm-Verfahren. Dabei wird fast kochend heißes Wasser in Kombination mit einem Heißschaumteppich direkt auf den zu behandelnden Flächen aufgebracht. Die Heißschaumschicht wirkt wie eine Isolation und hält die Wassertemperatur länger kurz vor dem Siedepunkt (≥95 °C).

Das siedend heiße Wasser tötet fast alle Mikroorganismen auf Oberflächen ab, darunter Bakterien, Pilze und Viren. So sinkt mit einer erfolgreichen Desinfektion das Risiko einer Schmierinfektion.

Besonders interessant ist das ELMOTherm-Verfahren für öffentliche Außenbereiche, zum Beispiel großflächig auf Spielplätzen und Sportstätten, Outdoor-Fitness-Anlagen und Bewegungsparcours („Senioren-Spielplatz“), aber auch punktuell an Klettergerüsten, Schaukeln, Rutschten, Spielgeräten, Handläufen, Parkbänken, Tischen etc. Auch unbefestigte Wege und Flächen können im ELMOTherm-Verfahren bearbeitet werden, um beispielsweise Haustiere zu schützen – nachhaltig und ökologisch.

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